Eres Holz

MEDIA

MACH (2020)

für Posaune und Live-Elektronik

für Florian Juncker


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Musik-Panorama
DLF, 7. April 2025

Jetztmusik
SWR, 6. März 2025

WDR 3 Studio Neue Musik: 34 NOW - Susanne Fröhlich
WDR, 9. Februar 2025


   

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DEATH

Erscheinungsdatum: November 2024
Label: NEOS Music GmbH
Bestellnummer: 12431
Anzahl Disks: 1
Spieldauer: 71 Minuten
Cover: Maria Frodl

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JetztMusik: Neue Alben

Sieht man, dass Eres Holz schon handwerklich einfach total sicher ist und immer weiß, was er tut, wenn er mit Klängen umgeht, da ist nichts Zufall.


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Leonie Reineke

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6. März 2025

34 NOW

[...] Extrem physische Musik!

Tuula Simon

WDR 3 Studio Neue Musik

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9. Februar 2025

Atelier de Discos #3: «Holz, Trio Catch & NIMIKRY: Pluralidades explosivas»

[...] Se trata entonces de una gozosa ceremonia de la confusión interpretada con furia y, a la vez, se ha de insistir en ello, con una extrañísima musicalidad marca de la casa.

[...] Es ist letztlich eine ekstatische Zeremonie der Verwirrung – mit furioser, aber, das muss betont werden, auch mit einer äußerst eigentümlichen, unverkennbaren musikalischen Handschrift.

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Ismael G. Cabral

Ruth Prieto

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Februar 2025

Existenzialistisch

Der Berliner Komponist Eres Holz [...] schreibt Musik von tief bewegender, existenzialistischer Schonungslosigkeit.

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Ecki Ramón Weber

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Februar 2025

In Zeiten des Krieges

Neue CDs neuer Musik, vorgestellt von Dirk Wieschollek

Kaum ein anderer Komponist reflektiert die Schreckenspotentiale der Gegenwart momentan so eindringlich wie der aus Israel stammende Komponist Eres Holz. Vordergründige Inhalte oder politische Botschaften wird man dennoch vergeblich suchen. Alles Existentielle ist bei Holz direkt in die Sphäre des Klangs und seiner Artikulationen transformiert.

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Dirk Wieschollek

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Februar 2025

Podcast

von Valeska Baader und Mathis Ubben

Wie wird aus Krieg und Gewalt Musik? Wie gehen Komponist*innen mit Krieg und Gewalt künstlerisch um? Wie klingt Gewalt in der Musik? Und wie soll das Publikum diese Musik erleben?
In dieser Folge begeben sich Mathis und Valeska auf die Spuren von Musik in Kriegszeiten und sprechen dabei mit Eres Holz und Ehsan Khatibi.

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Februar 2025

Starke Profile

Neue Musik, die nicht kalt lässt [...] Seine expressiven Werke zeigen eine dicht strukturierte, höchst individuelle Handschrift.

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Ecki Ramón Weber

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Februar 2025

Et in terra pax

Komponisten und ihr Publikum im Echoraum von Krieg und Gewalt

„Ich denke jeder Mensch muss in irgendeiner Form das Menschliche wieder als Thema zurück in die Diskussion bringen. Und das, bitteschön, auch in der Neue-Musik-Szene. Das kann man nicht weiter so machen und sich mit Experimenten abkapseln.“

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Georg Beck

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Februar 2025

Eres Holz: die MACH-Reihe für Solostücke

»MACH ist der Imperativ von machen, eine Form der Aufforderung, Befehl oder Einladung«, schreibt Eres Holz in einer kurzen Einführung zu MACH, und er präzisiert: »MACH ist eine Art Einladung, das zu machen, was nicht trivial ist«.
Es ist in der Tat keineswegs trivial, was Eres Holz seinem Soloinstrumentalisten aufgibt. Zum einen handelt es sich um ein hochvirtuoses Stück. Zum anderen folgt Eres Holz hier auch formal einem komplexen Plan.
MACH, so Holz, »folgt der Idee formaler und lokaler Differenzen. Die Kontraste zwischen den musikalischen Objekten (lokal) und den Teilen (global) ermöglichen eine hierarchische Organisation erkennbarer musikalischer Beziehungen. Die hierarchische Organisation war nicht im Interesse einer komplexen oder abstrakten Konstruktion gedacht, sondern sie verleiht dem Ganzen einen rhetorischen Charakter.«

Im OEuvre von Eres Holz taucht der Titel MACH gleich mehrfach auf. Es gibt (bisher) vier verschiedene Versionen, für Trompete, Klavier, Klarinette und Orgel. Die Fassung...«


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Rainer Pöllmann

Ultraschall: Festival für zeitgenössische Musik, Deutschlandradio Kultur

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Berlin 2018