Eres Holz

MEDIA

Trällernde Erinnerung (2010)

für Flöte, Klarinette, Viola, Klavier und Schlagzeug

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Februar 2015

Kol Ha'Musica

Zmira Lutzki

Israel Contemporary Players

Zsolt Nagy



22. februar 2015, LIVE-übertragung der "kol ha musica", israel music centre, jerusalem

israel contemporary players

naama neuman - flöte
danny erdman - klarinette
amit landau - viola
imri talgam - klavier
oded geizhals - schlagzeug

zsolt nagy - dirigent



25. juni 2011, hochschule für musik hanns eisler berlin

so-lee son - flöte
anika weichelt - klarinette
se june kim - viola
nadezda tseluykina - klavier
ni fan - schlagzeug

premil petrovic - dirigent

1. preis in der kategorie interpretation beim hanns-eisler-preis für komposition und interpretation zeitgenössischer musik
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September 2010

Das Musikereignis



20. juni 2010 hessischer rundfunk, hochschule für musik und darstellende kunst frankfurt

ensemble adapter

kristjana helgadóttir - flöte
ingólfur vilhjálmsson - klarinette
emmanuelle bernard - viola
marc tritschler - klavier
matthias engler - schlagzeug

manuel nawri - dirigent


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Kol Ha'Musica
IBA-Kol Ha'Musica, Februar 2015

Denkklänge
Hessischer Rundfunk, September 2010


Blog

Denkklänge

Trällernde Erinnerung (2010)
für Flöte, Klarinette, Viola, Klavier und Schlagzeug

Ensemble Adapter, Manuel Nawri

Erscheinungsdatum: 20. Februar 2013
Gebundene Ausgabe: 225 Seiten
Verlag: Wilhelm Fink Verlag; Auflage: 1., Aufl. 2013
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3770553438
ISBN-13: 978-3770553433
Größe und/oder Gewicht: 19,5 x 2,2 x 27,7 cm
Anzahl Disks/Tonträger: 2
Label: Hessischer Rundfunk (Hr2-Kultur); Zentrum für Literatur und Kulturfotschung Berlin (ZfL)

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In Walter Benjamins Berliner Kindheit um neunzehnhundert findet sich vor dem Hintergrund des traumatischen durch die Nationalsozialisten erzwungenen Exils des Autors eine doppelte Entwurzelungserfahrung: die der zeitlichen Distanz des Erwachsenen zu seiner Kindheit und die der räumlichen Entfernung des Exilanten zu seiner Heimat. Die poetische und schöpferische Kraft des Werkes liegt für mich in der Spannung zwischen der künstlerischen bzw. der sprachästhetischen Erzählweise der Erinnerungen, die ich als "idealisierte Vergangenheit" bezeichne, und der realen, pessimistisch stimmenden Lage im Exil. Die Erinnerungen werden nicht informativ im Sinne eines Tagebuches dargelegt, sondern mit künstlerischen Vorstellungen, zu etwas Neuem verbunden.