Eres Holz

MEDIA

MACH (2021)

für Harfe und Live-Elektronik

für Anna Viechtl

Gefördert durch GEMA NEUSTART KULTUR 2021

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MACH458-Studio, 5. Dezember 2021, Berlin

Anna Viechtl - Harfe
Eres Holz - Komposition und Elektronik

I - „Die Resonanz ist kein Echo des Selbst. Ihr wohnt die Dimension des Anderen inne. Sie bedeutet Zusammenklang“

II - „Die Wiederholung ist ein unzerschleißbares Kleid, das fest und doch zart anschließt, weder drückt noch schlottert“ - 9:46

III - „Apprendre par coeur. Allein Wiederholungen erreichen offenbar das Herz.“ - 16:11

IV - „Nur ein kontemplatives Verweilen ist fähig zum Schluss.“ - 22:10

[Byung-Chul Han (I, III and IV) und Søren Kierkegaard (II)]


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Israelisches Abendkonzert: MACH (2021) für Harfe und Live-Elektronik
Kol HaMusica, 13. Juni 2023

Musik-Panorama: Touching Universes - Kompositionen von Eres Holz
DLF, 26. September 2022


   


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Touching Universes

Erscheinungsdatum: 26. August 2022
Label: NEOS Music GmbH
EAN: 4260063122071
Bestellnummer: 12207-08
Anzahl Disks: 2
Spieldauer: 156 Minuten

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Nominierung für den OPUS Klassik

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„Touching Universes“ war für den OPUS Klassik in drei Kategorien nominiert: "Komponist des Jahres", "Kammermusikeinspielung" und "Neue Klassik"

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Juni 2023

Eres Holz, desinhibición y reflexión en torno al sonido

Susteck, referencia absoluta en la interpretación del órgano contemporáneo, parece pasárselo en grande con el festín sónico que le propone una partitura que puede llegar a abrumar por la masividad de algunos de sus pasajes, en los que se busca los contrastes más acuciados posibles y, a la vez, una espiritualidad de la que no se nos habla en la carpetilla del disco pero que se traslada a la escucha con facilidad y relativa predisposición a la misma.

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Ismael G. Cabral

Ruth Prieto

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Mai 2023

Touching Universes

Für Eres Holz stehen die Mikrotöne »als Zeichen für das Un-perfekt-Sein des Menschen – der Mensch als biologisches Wesen, und keine sterile, keine ›wohltemperierte‹ Maschine. Mikrotöne als Ausdruck von Schmerz, aber auch von Leidenschaft und Erotik«.


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Ingo Dorfmüller

NEOS

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2022

Touching Universes

Harmonie ist als Referenzrahmen für das Melodische unerlässlich: »Ich arbeite harmonisch, damit die Melodien auch einen ›Sinn‹ bekommen. Wie Bach es tut. Und gerade deshalb erlaube ich mir die melodische Freiheit, weil sie harmonisch fundiert ist.«


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Ingo Dorfmüller

NEOS

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2022

Klang-Desaster - Neue CDs neuer Musik

Einen umfangreichen Einblick in das Komponieren von Eres Holz gewährt dessen CD mit diversen Solo- und Ensemblestücken. Sie vermitteln eine beeindruckend intensive Musik, deren existentieller Impetus immer präsent ist, ohne dass es hier zu expressiven Allgemeinplätzen kommen würde [...]

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Dirk Wieschollek

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September 2022

Touching Universes – Kompositionen von Eres Holz

Gleich in zwei großen Kompositionen für Ensemble beschäftigt sich Eres Holz mit Trauer und Verlust. Dabei lässt er über die Erfahrungen nachsinnen und wandelt sie dann in emotionale Klanggestalt um. So schafft er grundlegende und tief aufkommende Reaktionen.

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September 2022

Touching Universes – CD - Eres Holz

[...]Dessen ungewöhnlicher und dabei facettenreich-interessanter Klang („die frau“ 2020) geht dabei mit dem verstörend-bizarren Charakter des Textes („die frau“ / Constantin Virgil Banescu) eine eigentümliche Verbindung ein und mündet in einen Schlussabschnitt, in dem die Sängerin, die vorher weitestgehend ordinario gesungen hat, nunmehr den Text »Ah!« auf ein verquietschtes Knarzen singt. Damit entsteht ein interessantes Spannungsfeld gegenüber den drei anderen Instrumentalwerken, wie aber auch zu den Solowerken der MACH-Reihe – und damit ein facettenreiches und hörenswertes Portrait des kompositorischen Schaffens von Eres Holz.

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Sebastian Hanusa

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November 2022

Eres Holz: die MACH-Reihe für Solostücke

»MACH ist der Imperativ von machen, eine Form der Aufforderung, Befehl oder Einladung«, schreibt Eres Holz in einer kurzen Einführung zu MACH, und er präzisiert: »MACH ist eine Art Einladung, das zu machen, was nicht trivial ist«.
Es ist in der Tat keineswegs trivial, was Eres Holz seinem Soloinstrumentalisten aufgibt. Zum einen handelt es sich um ein hochvirtuoses Stück. Zum anderen folgt Eres Holz hier auch formal einem komplexen Plan.
MACH, so Holz, »folgt der Idee formaler und lokaler Differenzen. Die Kontraste zwischen den musikalischen Objekten (lokal) und den Teilen (global) ermöglichen eine hierarchische Organisation erkennbarer musikalischer Beziehungen. Die hierarchische Organisation war nicht im Interesse einer komplexen oder abstrakten Konstruktion gedacht, sondern sie verleiht dem Ganzen einen rhetorischen Charakter.«

Im OEuvre von Eres Holz taucht der Titel MACH gleich mehrfach auf. Es gibt (bisher) vier verschiedene Versionen, für Trompete, Klavier, Klarinette und Orgel. Die Fassung...«


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Rainer Pöllmann

Ultraschall: Festival für zeitgenössische Musik, Deutschlandradio Kultur

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Berlin 2018